I deleted the Google translations because they really sucked in quality.
I’m sure I’ll be able to get these stories in English soon. សតិវ អតុ
From Maoist Revolution,
From Maoist Revolution,
Veranstaltung in Berlin :
Am 3. November 2012 organisierte das Bündnis Gegen
Imperialistische Aggression
in Zusammenarbeit
mit Berliner FreundInnen
der indischen Revolution eine Info- und Mobilisierungsveranstaltung zur Internationalen Konferenz zur Unterstützung
des Volkskrieges in Indien.
Es nahmen etwa 35 Leute von verschiedenen deutschen und türkischen Organisationen teil.
Der Vortrag
behandelte zunächst ökonomische Basisdaten zur indischen Gesellschaft und
machte die daraus resultierenden Probleme am Beispiel von Kinderarbeit
deutlich. Anschließend wurde die Geschichte der Kommunistischen Partei
Indiens (Maoistisch) kurz dargestellt und eine Beschreibung des aktuellen
Entwicklungsstandes des Volkskrieges anhand der Volkskommitees und ihrer Struktur
sowie der reaktionären Operation „Green Hunt“ vermittelt.
Die anschließende Diskussion konnte einige weitergehende
Fragen klären und es wurde sich mit dem indischen Volk und dem Volkskrieg, den es
unter der Leitung der CPI(Maoist) führt, solidarisiert.
Wir, als Bündnis Gegen Imperialistische Aggression,
bedanken uns bei den organisierenden Berliner GenossInnen für die geleistete
Arbeit und gehen davon aus, dass diese Veranstaltung und die Vorbereitung einen
guten Beitrag zum kommenden Erfolg
der Internationalen Konferenz zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien
geleistet hat. Wir erwarten eine kämpferische Delegation aus Berlin zur Konferenz.
Veranstaltung in Hamburg :
Am 6. November hatte die Rote Szene Hamburg
eine Info- und Mobilisierungsveranstaltung zur Internationalen Konferenz im
Internationalen Zentrum B5,
in Hamburg ,
organisiert. Dem Vortrag des Referenten vom Bündnis Gegen Imperialistische
Aggression folgten etwa 45 Personen.
Im Publikum
waren vorallem viele neue und junge Genossinnen und Genossen, die beginnen sich
mit der Kampagne zu beschäftigen. Der Vortrag behandelte als zentralen Punkt
die Notwendigkeit für Revolutionäre sich mit dem Volkskrieg in Indien
auseinanderzusetzen und Solidaritätsarbeit zu organisieren. In der
anschließenden Diskussion konnten viele weitere Fragen geklärt werden.
Reports in German from Berlin
and Hamburg , with
photos. More photos here:
u find the translation here:
ReplyDeletehttp://indienkonferenz.blogsport.de/english/
Report on information and mobilization events:
Berlin:
On November 3rd the Alliance Against Imperialist Aggression (BGIA) organized in cooperation with Berlin friends of the Indian revolution, an information and mobilization event to the International Conference in Support of the People’s War in India. It was attended by about 35 people from various German and Turkish organizations.
The presentation started with economic base data about Indian society and concretized it by the example of child labor. Subsequently, the history of the Communist Party of India (Maoist) has been outlined as well as a description of the current state of People’s War by explaining the People`s Committees and the reactionary „Operation Green Hunt“.
The ensuing discussion could clarify some further questions and solidarity with the people of India and the People’s War, which it wages under the direction of the CPI (Maoist) was declared.
We, as BGIA, want to thank the organizing comrades for the work done and think that this event and the preparational work has made a good contribution to the future success of the International Conference in Support of the People’s War in India. We expect a militant delegation from Berlin to the conference.
Hamburg:
On November 6th, the Red Scene Hamburg (RSH), organized an information and mobilization event to the International Conference at the International Center B5, in Hamburg. The speech from a comrade of the Alliance Against Imperialist Aggression (BGIA) was followed by about 45 people.
In the audience were many new and young comrades who begin to get involved in the campaign. The presentation`s central point was the need for revolutionaries to deal with the People’s War in India and organize solidarity work. In the ensuing discussion, many other questions are answered.
BGIA, November 2012