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Friday, March 08, 2013

International Women’s Day

Here are some articles, national and international about women:

-សតិវអតុ



NOW Denounces Anti-Woman Austerity Policies
Statement of NOW President Terry O'Neill
March 8, 2013
On International Women's Day, the National Organization for Women calls upon leaders in the United States to firmly reject the austerity model that has been economically devastating to our sisters in Europe. Call it what you like -- austerity, sequester, deficit reduction, balancing the budget. I call it a stealth attack on women.
The headlines tell the story of what's happening abroad: "Women are paying the price for economic austerity." "Greek crisis hits women especially hard." "Women bearing the brunt of austerity in Britain."
In both the U.S. and many European countries, women make up the majority of employees in the public sector, and women also rely disproportionately on social service programs. Cuts to government spending invariably target these areas for a number of shameful reasons. First and foremost, women, people of color, people with disabilities and all of those struggling to get by are underrepresented in the halls of power and therefore easy scapegoats. Second, the proponents of such cuts are often beholden to big business, the wealthy and the military industrial complex, so those money-hoarders are off the hook. And third, shredding the safety net is already at the top of these guys' agenda, so they're only too happy to use government debt as an excuse to slash even deeper.
In the coming days and weeks, NOW and women across this country will speak out loudly against this latest assault on our livelihood. The U.S. must not make the same mistake as Europe. Now is not the time to cut spending. Now is the time to invest in the people of this country by putting women and men back to work with livable wages, good benefits and equal pay for work of equal value. Balancing the budget on the backs of those who can least afford it is not only counter-productive, it's immoral.

“State undermining spirit of Women’s Day”

They are forced to continue struggle against exploitation, says woman Maoist

Women belonging to Dalit, minority, middle class, working class sections and students were forced to continue their struggle against exploitation and discrimination they are facing in the present way of governance and society, a woman Maoist inmate of Central Prison here Potluri Kranthi said in a letter sent on behalf of CPI (Maoist) political prisoners on Wednesday, on the eve of International Women’s Day.
While people, particularly women, were forced to carry out struggles, the government was trying to undermine the spirit of Women’s Day by encouraging them to participate in cooking and rangoli competitions and fashion shows on March 8 while trying to make women believe that this was their real freedom and turned observance of the important day into a farce, the letter said.
The government was talking about welfare of the people but on March , 2004 the police killed a woman Maoist, it said.
Women were playing an important role in people’s agitations to protect land, environment, their livelihood and natural resources or dislocation of poor from the slums everywhere in the country and they were also facing severe oppression as part of the government’s action to suppress the movements.
Harassing women to weaken an agitation had become routine, said Ms. Kranthi. No revolution would succeed without women participating in it, she said.
Safety for women had become a myth as infanticide, sexual attacks on women irrespective of age, gang rape, murders had increased alarmingly and woman was not sure of her safety even she was moving with her family, Ms. Kranthi said.

Activities in Hamburg around 8 of March


The following article has glitches due to code changes when sent through e-male. Attempts to use Google translation were unsuccessful for reading by general users. I only hope this article is readable by those who understand German since I do
not. -សតិវអតុ



HERAUS ZUM 8. MÄRZ!
  
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
 
HERAUS ZUM 8. MÄRZ!
 
Immer schon verursachte Unterdrückung Widerstand, Frauen und Unterdrückte haben sich seit der Entstehung ihrer Unterdrückung widersetzt.

1910 legten die Teilnehmerinnen der 2. Internationalen Frauenkonferenz in Kopenhagen auf Initiative von Clara Zetkin die alljährliche Durchführung eines internationalen Frauenkampftages fest, der sich gegen die doppelte Ausbeutung richtet. Seitdem wird der 8. März auf der ganzen Welt von unterdrückten Frauen, KommunistInnen und RevolutionärInnen zelebriert. Dies macht ihn zu einem der wichtigsten internationalen Kampftage der Frauenbewegung und der Arbeiterklasse. 
Die aktuelle Situation der Frau in Deutschland

Auch wenn es hier in der BRD eine formale soziale und politische Gleichberechtigung für Frauen gibt, kann man die bestehende Unterdrückung der Frau nicht abstreiten. Frauen sind auf doppelte Art unterdrückt und ausgebeutet: durch den Imperialismus und das Patriarchat. In Deutschland verdienen Frauen im Falle von geregelten Arbeitsverhältnissen durchschnittlich 23% weniger als ihre männlichen Kollegen und sind überproportional häufig prekär oder im Niedriglohnsektor, sowie in sozialen und pflegerischen Berufen beschäftigt. Diese fallen vor allem durch schlechte Arbeitsbedingungen und ein niedriges Lohnniveau auf. Persönliche Verantwortung, moralischer Druck und rechtliche Bestimmungen setzen die Angestellten in diesem Sektor besonders stark unter Druck, was ihre Lohn- und Arbeitskämpfe charakterisiert.

Immer noch sind es nach wie vor meist Frauen, die – scheinbar freiwillig – die Entscheidung treffen, einen erheblichen Teil ihres Lebens dem Haushalt und der Kindererziehung zu widmen und somit die unbezahlte Reproduktionsarbeit zu leisten. Der Imperialismus kann nicht ohne die doppelte Ausbeutung und Unterdrückung der Frau existieren, weil er sonst Menschen für diese Reproduktionsarbeit bezahlen müsste. Neben der unbezahlten Erziehung und Haushaltsarbeiten schafft die Frau neue Arbeitskräfte, welche dann wieder vom Imperialismus ausgebeutet und unterdrückt werden können.
Die Wurzel der Unterdrückung der Frau ist das Privateigentum an Produktionsmitteln, genauso entstanden auch die Klassen. Solange das Privateigentum an Produktionsmitteln besteht, wird auch die Unterdrückung der Frau bestehen. Also kann die wirkliche Befreiung der Frau nur durch die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln ermöglicht werden. Diese Fakten und die doppelte Unterdrückung und Ausbeutung der proletarischen Frau, lassen ihr eine besondere Rolle im Klassenkampf zukommen.

Keine Befreiung im Imperialismus!

Die Erfahrungen der bisherigen weltweiten Frauenkämpfe zeigen, dass die größten Fortschritte im Prozess des Aufbaus des Sozialismus gemacht wurden. Diese Fortschritte galten als Beispiele für die Frauenkämpfe in der ganzen Welt. Sowohl ökonomisch als auch sozial wurden in der Sowjetunion und in China während der frühen Phase des entstehenden Sozialismus innerhalb weniger Jahre riesige Fortschritte gemacht. Zum Beispiel wurde das Problem der Reproduktionsarbeit im Kollektiv gelöst. So war die Sowjetunion das erste Land, das in den 20er Jahren Kinderkrippen etablierte. Auch in China wurde seit 1949, vor allem in der proletarischen Kulturrevolution (1966 – 1976) großer Wert auf die Vergesellschaftung der Haushaltsarbeit und Kindererziehung als Schritt zur Befreiung der Frau gelegt. Es entstanden u.a. Kinderbetreuungsstellen und Restaurants in den Fabriken und Wohnvierteln, diese konnten von allen rund um die Uhr genutzt werden. Dadurch wurde den Frauen nicht nur die Möglichkeit geschaffen sich an der gemeinschaftlichen Produktion zu beteiligen, sondern sie hatten zusätzlich Zeit sich politisch zu bilden und am öffentlichen und kulturellen Leben teilzunehmen. Die Frauen haben ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen und haben diese Rechte selber erkämpft.

Diese Errungenschaften sind im Imperialismus undenkbar. Denn in einem System, das auf Eigentum basiert, werden Erfolge, wie erkämpfte KiTas, nicht täglich und selten länger als 10 Stunden geöffnet haben. Sie werden sich auch nicht nach den individuellen Bedürfnissen der Mütter und Kinder richten, denn sie verfolgen, wie alles in diesem System, einzig und allein den Zweck die Profite zu maximieren, indem sie Frauen die „Freiheit“ geben, um ihre Arbeitskraft als Lohnarbeiterinnen zu verkaufen.

Da die Grundlage der Befreiung der Frau die proletarische Revolution ist, sind die heutige Avantgarde der Frauen, die Frauen, die in den ersten Reihen der Volkskriege z.B. in Peru, Indien oder auf den Philippinen kämpfen. Sie sind unsere Vorbilder, weil sie sich aktiv am Kampf für die Befreiung der Menschheit beteiligen.

Nur der Kommunismus wird uns befreien!

Damit wir uns ebenso aktiv an diesem Kampf beteiligen können, brauchen wir eine kommunistische Partei, welche das Ziel verfolgt die sozialistische Revolution als Weg zum Kommunismus zu erkämpfen. Diese Partei kann sich nur auf Grundlage der Ideologie des Proletariats bilden.
 Betrachten wir die besondere Rolle der Frau im Klassenkampf, wird uns die Notwendigkeit, ihre Stärke zu entfesseln, bewusst. Durch ihre doppelte Unterdrückung hat sie doppelten Grund zum Widerstand.

Die Befreiung der Frau muss das Werk der Frauen sein, doch dieser Kampf kann nicht isoliert geführt werden. Die doppelte Unterdrückung der Frau ist im Imperialismus notwendig, um das Eigentum an Produktionsmitteln aufrecht erhalten zu können. Dies ist gleichzeitig die Grundlage für die Unterdrückung der Arbeiterklasse. Die Befreiung der Frau und der gesamten Menschheit wird es nur unter Führung der Ideologie des Proletariats und seiner Partei geben, denn nur im Kommunismus wird das Eigentum an Produktionsmitteln vernichtet sein.

Proletarischer Feminismus für den Kommunismus!
Entfesselt die Stärke der Frau als eine mächtige Kraft für die Revolution!
Für eine Frauenbewegung mit klassenbewusster Position, im Kommunismus erreichen wir unsere Emanzipation!
Rotes Frauenkomitee Hamburg
Februar 2013   


1 comment:

Anonymous said...

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